Hamburg (btn/lawpilots) – Arbeitnehmer sind das wichtigste Gut eines jeden Unternehmens. Wenn sich die Angestellten wohlfühlen, dann ist ein wichtiger Schritt in Richtung Erfolg geebnet. Immer wieder kommt es aber auch zu Diskriminierungen am Arbeitsplatz. Ein Zustand, auf den schnellstmöglich reagiert werden muss.
Eine aktuelle lawpilots-Umfrage zum Thema „Belästigung am Arbeitsplatz“ zeigt: Rund 9 % aller Befragten haben in den vergangenen drei Jahren sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz erlebt – vorrangig Frauen.
Diskriminierung im Büro ist in Deutschland alltägliche Realität. Oftmals gingen Belästigungen und andere Ungerechtigkeiten von Kolleg:innen und Führungskräften aus. Umso dringlicher stellt sich deshalb die Frage, was ein jedes Unternehmen proaktiv gegen diese Tatsache tun kann.
In diesem Whitepaper erfahren Sie, was Sie nach dem allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz zufolge tun müssen, um den richtigen Weg Richtung Vielfalt und Fairness gehen zu können.
Das erwartet Sie in diesem Whitepaper:
- Was AGG bedeutet
- Welche Maßnahmen vor Klagen schützen
- Was unter dem Gleichbehandlungsgrundsatz zu verstehen ist
Leseprobe: Vielfalt und Fairness sind dementsprechend die Maximen, denen es zu folgen gilt – besonders in Unternehmen. Das beginnt beim Bewerbungsprozess und schließt sämtliche bestehende Arbeitsverhältnisse ein, wobei das AGG Rechte und Pflichten für beide Seiten (Arbeitgeber und Arbeitnehmer) gleichermaßen enthält.