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Zusammenhalt leidet unter Workation – Mit App dagegen steuern

Berlin (tbn/kenjo) – Nach der langen Zeit im Home-Office hat sich die deutsche Arbeitskultur grundlegend verändert und ist flexibler geworden. So sind immer mehr Unternehmen offen für die Einführung von langfristigen Hybridmodellen in Form von Home-Office-Lösungen oder sogenannter „Workations“, dem Arbeiten in Urlaubsidylle. Diese Remote-Anstellung ermöglicht es, von überall aus zu wirken, ohne Einschränkungen hinsicht-lich Zeitzonen, Bundesland oder Standort. Urlaub und Beruf miteinander verbinden und ortsunabhängig zu sein ist die neue Work-Life-Balance. Dennoch besteht die Sor-ge, dass es mit der Verbundenheit bergab geht. Die Personalmanagementsoftware von Kenjo unterstützt mithilfe von einfach zu bedienenden, praktischen Tools eine moder-ne, technologisch fortschrittliche Unternehmenskultur. Damit Teams bei Fernarbeit und Workations in Verbindung bleiben, ist eine solide Kommunikation zwischen den Mitarbeiter:innen und mit ihren Vorgesetzten unerlässlich. Weder die Produktivität der Beschäftigten noch der Zusammenhalt soll unter dem neuen Tätigkeitsstil leiden.

Gastbeitrag: Kenjo

Die Pandemie hat die Auffassung des klassischen „Nine to Five“-Bürojobs verändert. Viele Unternehmen haben sich für mehr Flexibilität und langfristige Home-Office-Lösungen ent-schieden, nachdem sich zeigte, dass Mitarbeiter:innen genauso effektiv von zuhause arbeiten können. Diese Faktoren haben zur Schaffung horizontaler Arbeitsstrukturen beigetragen. Das emotionale Wohlbefinden sowie das Feedback der Angestellten gewinnen seitdem immer mehr an Bedeutung. Eine große Sorge im Zusammenhang mit der Remote Arbeit ist die Pro-duktivität aus der Ferne, insbesondere bei KMUs, die dieses Modell nicht gewohnt sind. Kenjo hilft dabei, sich mithilfe einer zentralen All-in-One Lösung der neusten Technologie für das Personalmanagement, auf diese Situation einzustellen. Die Kommunikation im gesamten Un-ternehmen spielt eine entscheidende Rolle. Regelmäßige Meetings, bestenfalls als wöchent-lich und monatlich festgelegte Termine, bilden eine Struktur in der Mitarbeiterkommunikation. Auf einem digitalen schwarzen Bett kann die Personalabteilung und das Managementteam globale Ankündigungen machen. Auf diese Weise ist jede Partei des Unternehmens stets bes-tens informiert. „Ungemein praktisch für Home-Office und Co sind schematische Organi-gramme. Dank dieses Hilfsmittels wissen alle Mitglieder, welche Positionen von anderen Kol-legen besetzt sind und in welcher Abteilung sie arbeiten“, erklärt David Padialla, CEO von Kenjo. Somit ist klar, an wen man sich wenden muss – auch ohne im Büro zu sein.

Beruf in Urlaubsidylle – Die neue Work-Life-Balance

Bei einer Workation sind Angestellte dort tätig, wo es ihnen am besten gefällt – oftmals an Or-ten, an denen andere Urlaub machen. Der Anspruch steigt und Arbeitgeber müssen sich der New Work Situation anpassen. Das Arbeitsmodell ist in den letzten Jahren immer populärer geworden. Die Experten von Kenjo wissen, dass solche Konzepte weiter an Bedeutung ge-winnen. Die Veränderungen machen sich bei der Suche nach neuen Talenten bemerkbar. „Workation ist definitiv ein Highlight bei der Einstellung, und auch Remote-Arbeit wird von den Bewerbern zunehmend geschätzt“, informiert David Padilla. Es ist ein Mehrwert und Vorteil bei der Einstellung, wodurch auch Menschen aus verschiedenen Ländern rekrutiert werden können. Organisationen bauen so unabhängig vom Herkunftsort multinationale Teams mit den besten Kandidaten auf. „Full Remote“ fördere die persönliche und berufliche Weiterent-wicklung der Mitarbeiter:innen, indem sie andere Kulturen erleben und neue Kontakte schlie-ßen. An den schönsten Orten der Welt zu leben und tätig zu sein bringt die optimale Work-Life-Balance mit sich. Es überrascht kaum, dass so viele Unternehmen mit dem Trend gehen und die Zufriedenheit ihrer Beschäftigten an erste Stelle setzen.

Funktionen für New Work – Home-Office gut organisiert

Mit der Einführung des Mobilen Arbeitens sollte allerdings einiges beachtet werden. „Mitarbei-ter:innen müssen alle Ressourcen zur Verfügung stehen, die sie für die Tätigkeit aus der Fer-ne benötigen“, empfiehlt Personalmanagement-Experte David Padilla. Unternehmen sind dafür verantwortlich, die notwendigen Mittel bereitzustellen. Dazu gehören beispielsweise In-ternetanschluss, Laptop, Computerbildschirm und ein ergonomischer Bürostuhl sowie die Im-plementierung der erforderlichen Software. Die Förderung einer guten Teamkommunikation ist zudem von besonderer Bedeutung. „Kenjo unterstützt Arbeitgeber und Vorgesetzte bei der Aufgabe, Teams mithilfe von Software ortsunabhängig in Verbindung zu halten“, so Padilla. Die Lösung von Kenjo zentralisiert Mitarbeiterinformationen und die Verwaltung aller Prozesse im Zusammenhang mit dem Personalmanagement in der Cloud auf einfache Art, so dass beide Seiten diese gebündelt an einem Ort haben. Dazu zählt auch die elektronische Unter-schrift innerhalb der Anwendung, um überall auf der Welt legal und sicher zu signieren. Heut-zutage ist es möglich einzusehen, mit welchen Aufgaben sich Fernarbeitende gerade be-schäftigen und wie deren Projekte laufen. OKR’s (Objective Key Results) ermöglichen es, Teammitglieder zu bewerten und spezifische langfristige Ziele und Ergebnisse für jeden fest-zulegen. Dadurch werden Erfolge gemeinsam gemessen.

Apps für die Zukunft der Unternehmenskultur

Die Aufgaben von Personal- und Teamleitern werden mithilfe von HR-Anwendungen verein-facht, so dass sie sich auf die Verbesserung der Mitarbeiterführung und deren Wohlbefinden konzentrieren können. Vor allem wird aber ein Gefühl der Zugehörigkeit und ein positives Ar-beitsklima geschaffen. Die Kultur, die modern, technologisch und fortschrittlich ist, kann mit einfach zu bedienenden, praktischen Tools gelebt werden. Digitalisierungen im Personalwe-sen wie beispielsweise die integrierte, digitale Dokumentenverwaltung speichert wichtige Do-kumente wie Gehaltsabrechnungen und Verträge an einem einzigen Ort in der Cloud. Das spart Zeit und Ressourcen. Spielerische Shoutout-Tools, wie beispielsweise im Mitarbeiterpor-tal von Kenjo, dienen für den Zusammenhalt der Mitarbeitenden. Damit können Kolleg:innen gelobt und ihr Tun öffentlich gewürdigt werden. Dies verbessert und fördert die Beziehungen innerhalb der Teams. So schafft es Kenjo, gleichzeitig die Teamkultur zu stärken, die Unter-nehmenskommunikation optimal zu gestalten und Prozesse zur Weiterentwicklung voranzu-treiben.


Über Kenjo
Kenjo wurde 2017 von David Padilla mitbegründet und ist ein SaaS-Unternehmen („Software as a Ser-vice“), das sich auf die Digitalisierung des Personalbereichs von Unternehmen spezialisiert hat. Kenjo beschäftigt derzeit mehr als 75 Mitarbeiter und arbeitet mit Unternehmen zwischen 20 und 500 Mitar-beitern in Deutschland und Spanien sowie in Lateinamerika und der Schweiz. Zu den mehr als 500 Kunden zählen Unternehmen wie Jaguar, Domino’s Pizza, Verdecora, Alquiler Seguro und Fintonic. Mit Kenjo und aus der Cloud heraus können Unternehmen unter anderem Dokumente verwalten, Urlaube und Abwesenheiten managen, On-/Off-Boardings durchführen, Leistungsbewertungsprozesse organi-sieren oder das Arbeitsumfeld messen. Das Hauptziel von Kenjo ist neben der Automatisierung von HR-Verwaltungsaufgaben auch die Förderung einer Unternehmenskultur, die die berufliche und per-sönliche Entwicklung der Mitarbeiter unterstützt. Und das lebt Kenjo auch im eigenen Team und er-reichte im April 2022 im „Great Place to Work“ Wettbewerb den 3. Platz als bester Arbeitgeber in Ber-lin-Brandenburg.


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Louis Kuhnert
Louis Kuhnert
Louis ist seit Februar 2021 als Kampagnen- und Content-Manager bei Business.today Network tätig. Zuvor beendete er erfolgreich sein Journalismus-Studium und arbeitete u.a. für den Hamburger SV in der Medienabteilung.
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