Packservice erweitert Dienstleistungsportfolio
Karlsruhe, 17. November 2015 – Packservice erweitert sein Dienstleistungsangebot: Mit der Vormontage von mechanischen Bauteilen übertragen die Karlsruher ihre Kompetenzen aus dem Co-Packing für große Marken aus der Lebensmittel-, Pharma- und Kosmetikbranche nun auch auf die industrielle Fertigung. In einem der ersten Projekte setzt Packservice für einen weltweit agierenden und namhaften Schweizer Industriekonzern Rohrteile zusammen, verpackt und etikettiert die Ware und bereitet sie für den Versand zur Endmontage vor. Um Transport- und Lageraufwände zu minimieren, hat Packservice die Montage im Rahmen seines bewährten Campus-Konzeptes auf dem Gelände des deutschen Logistikpartners eingerichtet.
Für den aktuellen Auftrag eines führenden Herstellers von Rohrleitungssystemen montieren die Spezialisten von Packservice Schrauben, Muffen und Rohre, um die Bauteile für die unterirdische Endmontage vorzubereiten. Damit bieten die Co-Packer ihre Dienstleistung erstmals im Campus-Konzept einem Kunden aus dem industriellen Bereich an. Ein entscheidendes Kriterium für die Zusammenarbeit war die Kompetenz von Packservice auf dem Gebiet der Chargenverfolgung. Sollte daher im Nachhinein bei einer Baureihe ein Fehler auftreten, lassen sich die betreffenden Rohrstücke somit jederzeit präzise lokalisieren. So wird im schlimmsten Fall ein großflächiges und kostenintensives Aufgraben der Straße vermieden. Um während des gesamten Vormontage-Prozesses einen ununterbrochenen Informationsaustausch mit dem Hersteller sicherzustellen, sind die IT-Systeme von Packservice direkt mit den Warenwirtschaftssystemen des Kunden vernetzt.
Im Rahmen seines Campus-Konzeptes führt Packservice die gesamte Vormontage und Versandvorbereitung unter dem Dach eines großen Logistikdienstleisters aus. Durch diese örtliche Integration entfallen zum einen zusätzliche Lieferwege für die Roh- und Verpackungsmaterialien. Zum anderen können die Bauteile, versandfertig in Polybeutel verschweißt, unverzüglich auf die Strecke gebracht werden. „Unser Campus-Konzept setzen wir seit über zehn Jahren erfolgreich für die Markenartikelindustrie um. Es verkürzt entscheidend die Prozesskette und spart final Kosten“, erklärt Oliver Fischer, Geschäftsführer Deutschland von Packservice. „Bei der Realisierung des Campus-Konzeptes im Bereich der Industriemontage kommt uns die langjährige Erfahrung mit diesem modernen Outsourcing-Prinzip sehr zugute. Daher sind wir sofort in der Lage, für jeden Prozessschritt die hohen Packservice Qualitätsstandards zu gewährleisten.“ Nicht zuletzt, betont Fischer, belege die erfolgreiche Adaption des Campus-Konzepts für die Industrieproduktion und Montage dessen hohe Funktionalität und Flexibilität.
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Über das Unternehmen
Die Packservice-Gruppe mit Sitz in Karlsruhe wurde 1980 gegründet. Sie beschäftigt heute mehr als 1.000 Mitarbeiter an 20 Standorten in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Die Unternehmensgruppe ist im B2B-Geschäft als Spezialist für Verpackungsdienstleistungen innerhalb der Supply-Chain führend. Neben hochwertigem Co-Packing bietet Packservice im Raum D-A-CH Lösungen für personalintensive Handling-Services und Konzepte für logistische Dienstleistungen (Outsourcing, Campus-Konzept). Zu den Kunden zählen Markenartikler für Food, Pet Food und Kosmetik sowie Hersteller aus den Bereichen Pharma/Healthcare und Industrie (Klebstoffe, Reinigungsmittel, Papier). Die Dienstleistungssparte Textilservice nutzen vor allem Versand-/Kaufhäuser und Modelabels.
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