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StartNewsticker"Deutsche Mittelständler im Schnitt deutlich besser aufgestellt als vor der Finanzkrise"

„Deutsche Mittelständler im Schnitt deutlich besser aufgestellt als vor der Finanzkrise“

Interview mit Hans-Jürgen Friedrich, Vorstandsvorsitzender der KFM Deutsche Mittelstand AG, über die weiteren Perspektiven des „Deutscher Mittelstandsanleihen FONDS“.

„Wegen des zunehmenden Wettbewerbsdrucks positionieren sich deutsche mittelständische Unternehmen als Spezialisten in Marktnischen und erringen hier immer wieder die – weltweite – Marktführerschaft“, weiß Hans-Jürgen Friedrich. Er ist CEO der KFM Deutsche Mittelstand AG und verantwortet mit seinem Team die strategische Ausrichtung des „Deutscher Mittelstandsanleihen FONDS“. Da nach seiner Einschätzung „mehr als 1.300 der weltweit rund 2.700 „Hidden Champions“ deutsche Mittelständler sind“, sieht er auch künftig Chancen für seinen Fonds.
FondsSuperMarkt: Der deutsche Mittelstand gilt gemeinhin als das Herz unserer Wirtschaft. Unsere Mittelständler erwirtschaften im Jahr rund 2,4 Billionen Euro Umsatz. Wie schlagen sich diese und auch andere beeindruckende Zahlen in der bisherigen Wertentwicklung Ihres Fonds nieder?
Seit Fondsauflage im November 2013 konnte jährlich eine Ausschüttung oberhalb von 4 % für die Anteilsbesitzer erwirtschaftet werden. Um dies zu erreichen, muss aber die Spreu vom Weizen getrennt werden. Mit unserem KFM-Scoring haben wir ein geeignetes Messinstrument, welches seit dem Jahr 2013 erfolgreich verwendet wird. So konnte seit Fondsauflage das Fondsvolumen kontinuierlich auf mehr als 196 Millionen Euro zunehmen und wächst beständig weiter.
FondsSuperMarkt: Stichwort Scoring. Die großen Rating-Agenturen haben deutsche Mittelständler in der Regel nicht auf ihren Schirmen. Nach welchen Kriterien prüfen Sie Schuldner und Bonds auf deren Qualitäten?
Mit dem eigens entwickelten Bewertungssystem „KFM-Scoring“ prüfen wir die Bonität des Unternehmens und die Qualität der Anleihe. Zu diesem Zweck haben wir in den vergangenen Jahren ein erfahrenes Analysten-Team aufgebaut. Unsere Experten analysieren bei Überprüfung der Geschäftsmodelle nicht allein die nackten Zahlen, sondern untersuchen auch vielfältige weiche Faktoren – etwa die Aufbau- und Ablauforganisation, das Risikomanagement sowie die Marktstellung des Unternehmens. Überdies untersuchen wir im Detail die Ausgestaltung der Anleihenbedingungen. Hier stehen Zinssatz, Transparenz und Anlegerschutz im Vordergrund.
Zudem arbeitet KFM mit Partnern zusammen, deren Ergebnisse unsere Analysen vervollständigen. Dazu zählen etwa die Creditreform Rating AG, die Bilanz-Ratings erstellt und Ausfallwahrscheinlichkeiten berechnet. Für eine Unternehmensbeurteilung wird zunehmend auch die Erfüllung von Nachhaltigkeitskriterien wichtig. Hier werden wir durch eine der führenden Nachhaltigkeitsagenturen, die imug | rating, unterstützt.
Das KFM-Scoring folgt somit einem mehrstufigen Analyseprozess, in dem Punkte vergeben werden. Nur wenn alle Prüfungsbestandteile erfolgreich abgeschlossen wurden, ist die Anleihe für den Fonds geeignet und kommt als Investment in Frage. Im Anschluss daran überwachen wir das Investment fortlaufend. Ändert sich das Risiko zu Ungunsten des Portfolios, signalisiert das KFM-Scoring eine Verkaufsempfehlung.
FondsSuperMarkt: Kommen wir nun zur aktuellen Situation, die seit mehr als einem halben Jahr die Welt beschäftigt: die Corona-Pandemie…
Das Wichtigste vorweg: Die deutschen Mittelständler sind im Durchschnitt deutlich besser aufgestellt als vor der Finanzkrise. Viele Unternehmen aus dem Bereich des kapitalmarktorientierten Mittelstandes haben sehr wichtige Lehren gezogen und ihr Risikomanagement enorm verbessert, die Eigenkapitalquoten hochgefahren, Sicherheitsmechanismen implementiert und Liquidität für Krisenfälle aufgebaut.
Überdies haben viele Firmen ihre Kommunikation mit Zulieferern, Kunden und Investoren weiter professionalisiert. Dies alles kommt diesen Unternehmen jetzt zugute. Das gibt den Managern als auch Unternehmern und Investoren eine solide Basis, um in der aktuellen Pandemie-Krise richtige Entscheidungen zu treffen.
FondsSuperMarkt: Welche Auswirrungen hatten Lockdown & Co. auf Mittelständlern in den ersten sechs Monaten?
Unterschiedliche. Einerseits sind Unternehmen aus den Branchen Hotel, Gastronomie, Messe- und Eventveranstaltungen sowie Einzelhandel und Kleinst- und Solounternehmen von der Krise viel stärker betroffen als Industrieunternehmen und Firmen aus dem gehobenen Mittelstand. Es gibt aber auch Krisengewinner wie etwa der Schienenlogistiker Aves One, der Hafenlogistikbetreiber R-Logitech oder der Medizintechnikhersteller Draeger. Auch Unternehmen aus der Immobilienbranche zeigen sich insgesamt als widerstandsfähig.
FondsSuperMarkt: Blicken wir in die Zukunft. An den weltweiten Aktienmärkten hat es nach dem schnellsten Bärenmarkt den offenbar rasantesten Bullenmarkt gegeben. Wie ist der Status quo beim deutschen Mittelstand bzw. bei Mittelstandsanleihen?
Die schnelle Erholung an den Aktienmärkten und an den Märkten für Staats- und Industrieanleihen steht im engen Zusammenhang mit einer bislang nie dagewesenen Einflussnahme von Notenbanken und Regierungen. Rund um den Globus wurden Billionenbeträge bereitgestellt, um die wirtschaftlichen Folgen der Pandemie einzudämmen bzw. abzufedern.
Zugleich hat mehr als die Hälfte der Aktiengesellschaften weltweit die Dividendenzahlungen Pandemie-bedingt entweder gekürzt oder sogar ausgesetzt. Da sehen wir einen entscheidenden Vorteil von Anleihen. Sind doch Zinszahlungen und auch die Rückzahlung der Anleihen verbindlich vereinbart. Insbesondere Investoren, die auf laufende Erträge aus ihren Kapitalanlagen angewiesen sind wie Stiftungen und Versicherungen, nutzen deshalb Anleihen als Baustein ihrer Strategie.
FondsSuperMarkt: Wahrscheinlich haben Sie ein Worst-Case- sowie ein Best-Case-Szenario. Was bedeutet der bestmögliche Fall für Ihr Fondsportfolio? Und mit welchen Maßnahmen würden Sie auf den – hypothetischen – „Worst Case“ reagieren?
Das Best-Case-Szenario geht davon aus, dass die Zins- und Rückzahlungen der im Portfolio gehaltenen Anleihen ordnungsgemäß durchgeführt werden. Auf dieser Betrachtungsbasis ist der Fondsanteilspreis unserer Meinung nach zu niedrig. Im Worst-Case-Szenario werden Zinsen oder die Rückzahlung nicht bedient. Hier haben wir unterschiedliche Szenarien durchgerechnet. Mit dem Ergebnis, dass die Anteilsbesitzer aufgrund der breiten Streuung in unterschiedliche Branchen und über unterschiedliche Laufzeiten ein moderates Risiko eingehen. Dieses wird dank des Durchschnittszinses von derzeit 6,4 % p. a. auf Portfolioebene ausgeglichen.
Die Entwicklung des ordentlichen Nettoertrags, der sich ausschließlich aus den Zinserträgen der gehaltenen Anleihen ergibt und bei dem die Kosten bereits berücksichtigt werden, macht momentan deutlich, dass der Fonds auch für dieses Jahr die geplante Ausschüttung erwirtschaftet. Vorgesehen ist im März 2021 eine Auszahlung in Höhe von 2,15 Euro pro Anteilsschein.
FondsSuperMarkt: Fondsanlagen – auch im Bondssektor – sind in der Regel kein Sprint, sondern zumindest ein Mittelstreckenlauf. Wie beurteilen Sie die mittel- und längerfristigen Perspektiven bei deutschen Mittelstandsanleihen?
Insgesamt beurteilen wir das Marktsegment der Mittelstandsanleihen positiv. In den vergangenen Jahren haben die emissionsbegleitenden Banken, die Emittenten und auch Rechtsanwälte, die die Wertpapierprospekte erstellen, die Bedürfnisse der Investoren stärker berücksichtigt und folgen auch der Empfehlung der Börse Frankfurt, die mit dem Best Practise Guide einen wichtigen Leitfaden für die Begebung von Anleihen entwickelt hat.
Das Marktsegment der Mittelstandsanleihen wächst und hat mittlerweile ein Volumen von rund 190 Milliarden Euro erreicht. Mit der Einführung von Basel IV und der nachhaltig andauernden Null- und Negativzinsphase erwarten wir ein weiteres Wachstum. Dies eröffnet weitere Investmentchancen und eine noch breitere Streuung in den Portefeuilles der Deutscher Mittelstandsanleihen FONDS.
FondsSuperMarkt: Mit allgemein steigenden Zinsen ist wohl bis auf weiteres, nicht zuletzt wegen Corona, nicht zu rechnen. Wie positionieren Sie Ihre Fonds vor diesem Hintergrund?
Wir achten darauf, dass das Portfolio mit Anleihen unterschiedlicher Laufzeiten ausgestattet wird. Bei der Auswahl wird höchste Priorität auf Unternehmen gelegt, bei denen in den kommenden Jahren eine Verbesserung der Bonität und damit auch eine Aufwertung der Anleihen-Qualität erkennbar sind. Da nehmen wir für unsere Anleger gern Witterung auf.
FondsSuperMarkt: Ein Blick auf das Fondsportfolio. Wie ist dieses momentan branchenspezifisch strukturiert und weshalb?
Derzeit verteilt sich das Fondsportefeuille auf 83 Anleihen mit einem breiten Branchenmix. Der Anteil aus unterschiedlichen Bereichen der Immobilienbranche, aus der Industrie und der Logistik bildet den Schwerpunkt mit rund 56 % des Portfolios. Die verbleibenden 44 % verteilen sich auf andere Branchen. Insgesamt ist das Portfolio über 13 unterschiedliche Sektoren verteilt.
Bei der Auswahl der Investments achten wir auf einen stabil-positiven betriebswirtschaftlichen Cashflow. Und mit unserem Nachhaltigkeitscheck prüfen wir, dass keine Faktoren vorliegen, die einen negativen Einfluss auf die betriebswirtschaftliche Entwicklung und / oder auf das Geschäftsmodell des Emittenten haben könnten. Wir achten somit insbesondere darauf, dass die Zinszahlungen dauerhaft geleistet werden können und am Ende der Laufzeit die Anleihe auch wieder zurückgezahlt werden kann.
FondsSuperMarkt: Im Factsheet des Fonds gibt es unter den Überschriften „Liquiditätsportfolio“ und „Kernportfolio“ zwei Positionen. Worin unterscheiden diese sich?
Unser Fonds in ein „Kernportfolio“ (bis 75 % des Fondsvermögens) und in ein „Liquiditätsportfolio“ (bis 25 %) aufgeteilt. Mit dieser Struktur wollen wir den Fonds liquide halten, um etwaige höhere Rückzahlungen an Anleger jederzeit sicherzustellen oder Mittelzuflüsse ertragsoptimierend für den Fonds zu investieren. Im „Kernportfolio“ befinden sich die Anleihen von Emittenten, deren Emissionsvolumina unter 500 Millionen Euro betragen und bei denen die Wertpapiere auch in Losgrößen ab 1.000 Euro an den Börsen gehandelt werden.
Im „Liquiditätsportfolio“ werden Anleihen von Emittenten genutzt, deren Emissionsvolumina mehr als 500 Millionen Euro groß sind. Hier liegen die Losgrößen in der Regel ab 50.000 oder sogar 100.000 Euro – je nach Anleihe. Während bei den Werten im „Kernportfolio“ die Handelbarkeit der einzelnen Anleihen mit einer ausgefeilten Handelstaktik sichergestellt wird, können Werte aus dem „Liquiditätsportfolio“ sowohl an der Börse als auch außerhalb der Börse schnell gekauft und auch veräußert werden.
FondsSuperMarkt: Wer ist eigentlich der „typische Anleger“ in Ihrem Fonds? Und welche Eigenschaften rechnen Sie ihm zu?
Der „Deutscher Mittelstandsanleihen FONDS“ ist als Publikumsfonds vor allem für private Anleger und institutionelle Investoren geeignet, die laufende Erträge mit fest verzinslichen Wertpapieren erzielen möchten – zugleich nicht das Risiko eines Einzelinvestments eingehen müssen. Der Fonds ist momentan bei der Risikomessung in die Kategorie 3 von 7 nach SRRI (Synthetic Risk and Reward Indicator) eingestuft worden, weil der Anteilspreis verhältnismäßig wenig bis mittelstark schwankt und deshalb sowohl Verlustrisiken als auch Gewinnchancen voraussichtlich niedrig bis mittelhoch sind.
FondsSuperMarkt: Von welchen unabhängigen Stellen ist der „Deutscher Mittelstandsanleihen FONDS“ mittlerweile bewertet worden?
Aus rund 9.000 Publikumsfonds wurde der „Deutscher Mittelstandsanleihen FONDS“ für 2018 und 2019 von den Analysten der GBC Research als „Hidden Champion Fonds“ klassifiziert.
Darüber hinaus wird der Fonds halbjährlich von der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Rödl & Partner im Hinblick auf die Einhaltung der gesetzlich vorgeschriebenen Transparenzrichtlinien und der Anlagerichtlinien geprüft. Zusammenfassend haben die Prüfer festgestellt, dass die anlagespezifischen Vorgaben im Berichtszeitraum eingehalten wurden. Für die vorbildliche Transparenz- und Informationspolitik wurde die KFM Deutsche Mittelstand und der „Deutsche Mittelstandsanleihen FONDS“ im laufenden mit dem „Transparenten Bullen“ ausgezeichnet.
(Stand: September 2020)

Kurzprofil des Fonds:
ISINLU0974225590
WKNA1W5T2
KategorieUnternehmensanleihen EUR
AusgabeaufschlagBis zu 3% (entfällt beim Kauf über FondsSuperMarkt)
ErtragsverwendungJährlich ausschüttend
Managementvergütung p.a.bis zu 1,6% derzeit 1,5%
Laufende Kosten (aktueller Stand)1,71%
Auflegung25.11.2013
Fondsvolumen (aktueller Stand)196,73 Mio. Euro (28.08.2020)
Performance seit Auflage (%),
Stand:22,01% (28.08.2020)

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Ausführliche produktspezifische Informationen entnehmen Sie bitte dem aktuellen vollständigen Verkaufsprospekt, den wesentlichen Anlegerinformationen sowie dem Jahres- und ggf. Halbjahresbericht. Diese Dokumente bilden die allein verbindliche Grundlage für den Kauf von Investmentanteilen. Sie sind kostenlos am Sitz der Verwaltungsgesellschaft (FINEXIS S.A., 25A, boulevard Royal L-2449 Luxemburg) sowie bei den Zahl- und Informationsstellen (Joh. Berenberg, Gossler & Co. KG Niederlassung Luxemburg, 46, Place Guillaume II, L-1648 Luxemburg oder Joh. Berenberg, Gossler & Co. KG, Neuer Jungfernstieg 20, 20354 Hamburg oder bei der Erste Bank der österreichischen Sparkassen AG, Graben 21, A-1010 Wien) erhältlich.

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Laura ist seit Mitte 2015 als Redakteurin und Marketing Manager bei Business.today Network tätig. Zuvor machte Sie Ihren Master-Abschluss in BWL mit Schwerpunkt Marketing.

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