Neue Herausforderungen in der Personalarbeit effektiv meistern
Der Mittelstand bildet das Rückgrat der deutschen Wirtschaft. Immerhin generiert er nicht nur ein Drittel des Gesamtumsatzes der Betriebe, er beschäftigt auch 61 Prozent aller sozialversicherungspflichtigen Arbeitnehmer in Deutschland. Doch gerade diese Betriebe, insbesondere deren Personalabteilungen, haben sich große Herausforderungen wie dem Fachkräftemangel, der wachsenden Bürokratie, der Digitalisierung und fehlender Zeit zu stellen.
Eine Studie in der 173 kleinere und mittlere Unternehmen in Deutschland befragt wurden, versucht nun zu klären, wie diese KMU dieser schwierigen Aufgabe aufgestellt sind. Das Ergebnis? Es gibt noch Luft nach oben und viel ungenutztes Potential. Die ausführliche Studie können Sie hier direkt
kostenlos downloadenKleine und mittlere Unternehmen legen Wert auf professionelle Personalarbeit und messen dieser eine hohe strategische Bedeutung bei. Doch gerade bei der Digitalisierung gibt es Nachholbedarf. Vollständig digitalisiert ist die Personalarbeit nur bei einer Minderheit der Betriebe. In Zukunft planen die Befragten jedoch, in digitale Personalprozesse zu investieren.
Viele deutsche Unternehmen machen sich zusätzliche Arbeit. Ein Großteil der Befragten pflegt Daten mehrfach in verschiedene Programme ein. Zwei Drittel der Betriebe müssen HR-Kennzahlen außerdem noch „per Hand“ ermitteln.
Als besonders zeitaufwendig gilt auch die Lohn- und Gehaltsabrechnung. Von den Befragten erledigt der Großteil die Aufgaben im Haus. Und das lohnt sich: Sie brauchen für die Prozesse weniger Zeit als Betriebe, die ihre Abrechnung an Dienstleister auslagern. Knapp drei Viertel der befragten Unternehmen verzichten auf eine Software für das Bewerbermanagement und erschweren sich so die Suche nach den richtigen Mitarbeitern. Außerdem bleiben Potenziale des Personals ungenutzt, weil Kompetenzen nicht strukturiert erfasst werden.
Um sich diesen Herausforderungen zu stellen, setzen immer mehr kleine und mittlere Unternehmen auf Software-Lösungen für das Personalwesen. Dadurch soll der Zeitaufwand, der die Zeiterfassung, das Erstellen von Auswertungen und Statistiken sowie die Pflege der Personalakten verursacht, minimiert werden.
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- Wie man den Zeitaufwand von Lohn- und Gehaltsabrechnung minimiert
- Welche Vorteile Ihnen die Digitalisierung der Personalarbeit bringt
- Warum Datenverwaltung mit unterschiedlichen Applikationen zu unnötigem Aufwand führt
- Wie KMU der Überbürokratisierung Herr werden können
Leseprobe: Kleine und mittlere Unternehmen legen Wert auf professionelle Personalarbeit und messen dieser eine hohe strategische Bedeutung bei. Um die Herausforderungen Zeitmangel, Digitalisierung, War for Talents und Überbürokratisierung optimal zu meistern, müssen sie jedoch ihre Potenziale voll nutzen. Ebendas ist bislang nicht der Fall. Gerade bei der Digitalisierung gibt es Nachholbedarf.