Persönlicher Austausch am Arbeitsplatz – Der unterschätzte Faktor im New Work Konzept

In Zeiten von New Work wird es immer schwieriger, persönliche Begegnungen und den Austausch am Arbeitsplatz zu gewährleisten und zu pflegen. Alles wird digital, agiler und schneller. Dank Kommunikationstools wie Mails, Chats und Videokonferenzen müssen Kollegen nicht einmal mehr im selben Büro sitzen, um gemeinsam an einem Projekt zu arbeiten.

Für die Produktivität und Kreativität der Mitarbeiter ist der persönliche Austausch am Arbeitsplatz unerlässlich, so das Ergebnis der neuen Studie von Nespresso Professional, in der 1000 Büroangestellte aus Deutschland befragt wurden.

Wenn es nach Community Builder und Entrepreneur Fabian Pfortmüller geht, finden echte, sinnvolle Interaktionen am besten offline und vor allem face-to-face statt. Gerade die persönlichen Interaktionen schaffen die besten Voraussetzungen für starke Teams und optimale Zusammenarbeit. Doch nicht nur die projektbezogenen Arbeitsbeziehungen, bei der es um die Zusammenarbeit geht, sind essentiell. Beziehungen, die über persönliche Kontakte unter Mitarbeitern entstehen und in erster Linie eine soziale Funktion haben, helfen Angestellten dabei, sich am Arbeitsplatz verstanden zu fühlen, sie selbst sein zu können und jemanden zu haben, dem sie vertrauen.

In vielen Büros scheinen persönliche Begegungen jedoch ein Stück weit in Vergessenheit geraten zu sein. Im Vordergrund stehen Digitalisierung, moderne Kommukationstool und Konzepte wie flexibles Arbeiten. Für Unternehmen ist es deshalb umso wichtiger, Konzepte zu entwickeln, die diese Begegnungen ermöglichen. Ob durch die Optimierung eines kommunikativen Sammelpunktes, wie der Kaffemaschine im Büro, der Umgestaltung des Arbeitsplatzes durch „Hot Desking“ oder der allgemeinen Motivation der Mitarbeitet sich selbst „ganz“ mit zur Arbeit zu bringen.

Auf Basis der neuen Studie von Nespresso Professional erfahren Sie in unserem Whitepaper, wieso diese Konzepte die heutige Arbeitswelt optimieren und wie Sie sie gezielt umsetzen können.

Sie können es hier

Im Whitepaper erfahren Sie:

• Welchen Einfluss persönliche Kontakte auf die Produktivität haben
• Wie die „Coffee Strategy“ sinnvolle Beziehungen fördert
• Wie der Arbeitsplatz die Zusammenarbeit beeinflusst
• Die Vor- und Nachteile von „Hot Desking“
• Wieso die „Arbeits-Persönlichkeit“ veraltet ist

Inhalt: 1 Whitepaper mit 15 Seiten als PDF

Leseprobe: Was genau ist mit „Arbeitsbeziehungen“ gemeint? Fabian Portmüller liefert eine interessante Definition. Er grenzt Arbeitsbeziehungen von Teamarbeit ab, bei der sich Kollegen für ein Projekt zusammenfinden. Für ihn sind Teams ein wichtiger Teil optimierter Arbeitsprozesse, weil sie auf ein bestimmtes Ziel hinarbeiten. Aber sie seien nicht automatisch auch eine Gruppe von Kollegen, die gute Arbeitsbeziehungen zueinander pflegen.

Die Arbeitswelt befindet sich eindeutig im Wandel. Und obwohl neue Modelle wie „flexibles Arbeiten“ in vielen Büros noch in den Kinderschuhen stecken, hat die Nespresso Professional Studie eins gezeigt: Schon jetzt werden Begegnungen und Beziehungen zwischen Mitarbeitern erschwert.